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Museum Gugging

museum gugging


Als Ausstellungshaus für die Gugginger Künstler*innen und die Kunstrichtung Art Brut konzipiert, zeigt das museum gugging die Werke der Künstler*innen aus Gugging am Ort ihres Entstehens und ist gleichzeitig ein Forum für internationale Art Brut.
über das Museum
60 Fotos auf Facebook
2. Dezember 2019









gehirngefühl.! kunst aus gugging von 1970 bis zur gegenwart – bis 11. April 2021

Das museum gugging präsentiert in seiner neuen Dauerausstellung Arbeiten aus fünf Jahrzehnten Gugginger Kunstschaffens. Der Schwerpunkt der Schau liegt auf der gegenwärtigen Generation Künstler aus Gugging: Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Helmut Hladisch, Arnold Schmidt, Jürgen Tauscher, Karl Vondal oder Günther Schützenhöfer sind die neuen Künstler aus Gugging, deren vorwiegend zeichnerische Arbeiten einen großen Teil der Ausstellung prägen.
über die Ausstellung










die sammlung prinzhorn.! art brut vor der art brut – bis 26. Jänner 2020

Die Sammlung Prinzhorn ist die wohl bedeutendste und wirkungsmächtigste historische Sammlung im Bereich der Art Brut. Im Jahr 1919 begann der Heidelberger Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn Patient*innenwerke zu sammeln. Prinzhorn veröffentlichte im Jahr 1922 ein Buch mit den Ergebnissen seiner Arbeit: Die „Bildnerei der Geisteskranken“. Erstmals präsentiert nun das museum gugging ausgewählte Arbeiten aus dieser einmaligen historischen Sammlung. Im Zentrum der Schau steht Else Blankenhorn, deren Werke (neben anderen aus der Sammlung) damals nicht von Prinzhorn berücksichtigt wurden, aber Vorbild und Inspiration für den Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner werden sollten.
über die Ausstellung


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Ausstellungen und Museen
Wienerwald

Für Tourismusbetriebe und Kulturveranstalter

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Pierre Bonnard

Kunstforum Wien – Pierre Bonnard

Die Farbe der Erinnerung – bis 12. Jänner 2020

Im Zentrum von „Pierre Bonnard. Die Farbe der Erinnerung“ steht so die Farbe als zentrales Ausdrucks- und Gestaltungsmittel des Künstlers. Nicht nur Stimmungen, sondern ganze Kompositionen entwickelt und modelliert Bonnard über Farbakkorde und -dissonanzen, über die Gegensätze und das Zusammenspiel warmer und kühler Töne.
Kunstforum Wien – bis 12. Jänner 2020
57 Fotos auf Facebook – 3. Dezember 2019

Pierre Bonnard

Pierre Bonnard








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Ausstellungen und Museen

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Alm Advent im Prater


Beim Ausgang Messe der U2 Messe Prater ist ein Weihnachtsdorf aufgebaut.  Ein täglich buntes Programm in den gemütlichen Stubn lädt die Besucher ein, das Programm mitzugestalten und damit Teil des Alm Adventdorfs zu sein. Programm. Das Herz des Alm Advents ist die Aussteller Stubn. Ausgesuchte Aussteller der schönsten Regionen Österreichs stellen ihr traditionelles und vor allem selbst gemachtes Handwerk vor. Die Handwerks Stubn lädt die Gäste zum Gustieren, Verkosten und Kaufen ein. Kein Kitsch und kein Gedränge!
In gemütlichen Stubn steht ein rot-weiß-rotes Angebot an Speisen & Getränken zur Verfügung. Vom hausgemachten Glühwein und selbst angesetzten Punsch über die duftende Wiener Adventjause bis hin zum Silvester Fondue oder den berühmten Klassikern wie Wiener Schnitzel & Tafelspitz, findet der Gast alles was sein Herz und sein Geschmack begehren! 
Eintritt: 2 € pro Person
Öffnungszeiten, Programm …
24 Fotos auf Facebook – 29. November 2019






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Advent 2019
Ausgehen 

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Christkindlmarkt Freyung

Advent 2019

Angelo unterwegs – Weihnachtsmarkt Schönbrunn, Adventspaziergänge, Advent am Steinhof, Alm Advent im Prater, so schmeckt Niederösterreich,  Advent im Siebten.

Weihnachtsmarkt Schönbrunn

Advent Schönbrunn

Advent in Schönbrunn – von der Gloriette zum Weihnachtsmarkt

Adventspaziergänge in Wien

Von der Neubaugasse über die Albertina zum Schottentor

U3 Neubaugasse – Mariahilferstraße – Burggarten – Albertina – Stallburg – Herrengasse – Schottengasse – U2 Schottentor.

20 Fotos auf Facebook 17. Dezember 2019

Vom Stephansplatz über den Hof zur Oper

Stephansplatz (U1, U3, Weihnachtsmarkt) – Graben – Am Hof (Weihnachtsmarkt) – Michaelerplatz (Weihnachtsmarkt) – Lobkowitzplatz – Kärntner Straße – Oper (U1, U2, U4).

Demel - Hofzuckerbäcker

44 Fotos auf Facebook – 9. Dezember 2019

Durch den Schlosspark Schönbrunn nach Hietzing

Gloriette – Großes Parterre – Ehrenhof (Weihnachtsmarkt) – Hietzinger Platzl (U4 Hietzing Zoo).

Pfarrrkirche Hietzing

27 Fotos auf Facebook – 8. Dezember 2019

Von der Schwedenbrücke zum Karlsplatz

Schwedenbrücke (U1/U4 Schwedenplatz) – Rotenturmstraße – Stephansplatz (Weihnachtsmarkt) – Kärntner Straße – Karlsplatz (U1/U4)

Karlskirche

32 Fotos auf Facebook – 5. Dezember 2019

Von der Oper zur Freyung

Oper (U1/U4 Karlsplatz) – Albertina – Michaelerplatz (Weihnachtsmarkt) – Herrengasse – Palais Ferstel – Freyung (Weihnachtsmarkt) – U3 Herrengasse.

Christkindlmarkt Freyung
44 Fotos auf Facebook – 3. Dezember 2019

Vom Stephansplatz zum Spittelberg

Stephansplatz (Weihnachtsmarkt) – Graben – Kohlmarkt – Michalerplatz (Weihnachtsmarkt) – Hofburg –  Maria-Theresien-Platz (Weihnachtsmarkt) – Museumsquartier – Glacisbeisl – Spittelberg (Weihnachtsmarkt).

Michaelerplatz

28 Fotos auf Facebook – 29. November 2019

Von der U2 Rathausplatz zum Theater in der Josefstadt

U2 Rathausplatz – Cafe Eiles – Josefstädter Straße – Theater in der Josefstadt.

Cafe Eiles
20 Fotos auf Facebook – 25. November 2019

Advent am Steinhof

Chor Persephone
Chor Persephone – Adventkonzert am Lemoniberg
– 8. Dezember 2019

 

Alm Advent im Prater

Aussteller Stubn
Alm Advent im Prater

So schmeckt Niederösterreich – in der Stallburg der Spanischen Hofreitschule


Advent in der Stallburg

Advent im Siebten

Weihnachtsmarkt am Spittelberg

Weihnachtsmarkt Spittelberg
Weihnachtsmarkt am Spittelberg

Winter im MQ

Glacis Beisl
Winter im MQ

Durch die vorweihnachtliche Innere Mariahilferstraße

Weihnachtsmarkt Mariahilferkirche
Mariahilferstraße

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Atterseehaus

Mariahilferstraße

Die 1,8 km lange Innere Mariahilferstraße zwischen Museumsquartier (U2) und Westbahnhof (U3, S-Bahn)  kurz auch Mahü genannt bildet die Grenze zwischen dem 6. und dem 7. Wiener Bezirk.  Seit August 2015 ist die Mahü zur Fußgängerzone geworden, bis auf zwei sogenannten „Begegnungszonen“, wo Autos und Fahrräder entschleunigt fahren dürfen, Ausnahmen gibt es für Lieferwagen und dem Bus 13A.
wikipedia

Vom Museumsquartier zum Westbahnhof
17. November 2019

Durch die vorweihnachtliche Innere Mariahilferstraße.
19 Fotos auf Facebook – 17. November 2019




Kleiner Weihnachtsmarkt am Platz vor der Mariahilfer Kirche.






Atterseehaus.


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 Advent 2019
Stadtspaziergänge
Ausgehen

Für Tourismus & Kultur

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Winter im MQ

Winter im MQ

Für eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre sorgen die statischen und bewegten Projektionen von LICHTTAPETE. Zusätzlich wird dieses Jahr der „Winterhimmel“ über dem Haupthof aufgespannt, dessen Bewegtbildprojektionen die BesucherInnen verzaubern wird.
Winterlicht, Wintershopping, Sport Programm, Winter Sounds …

Unser Besuch am 17. November 2019

32 Fotos auf Facebook – 17. November 2019




Winter im MQ




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Advent 2019
Ausgehen 

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Weihnachtsmarkt Spittelberg

Weihnachtsmarkt am Spittelberg

Der Markt punktet durch sein einmaliges Flair. Inmitten gut erhaltener historischer Bausubstanz mit zahlreichen idyllischen Plätzen lädt er  – nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt – zum Verweilen ein. Dank der Lage in Wiens zweitgrößter Fußgeherzone ist das Punschtrinken ohne Straßenlärm und Abgasgestank möglich. Die romantische Gasse fasziniert mit ihrer einmaligen Atmosphäre und lockt alljährlich zahlreiche Besucher an.
Öffnungszeiten, Programm, Impressionen …

Unser Besuch am Sonntag 17. November 2019

50 Fotos auf Facebook – 17. November 2019











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Advent 2019
Ausgehen 

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Religion Rapid


Der Satz „Rapid ist Religion“ kam in den 1970ern auf und beschreibt am besten den Mythos Rapid. Der langjährige Kapitän Steffen Hofmann wurde so zum Fußballgott.
Wers glaubt, wird selig  – und Rapidler – Buchrezension im „Ballersterer“

Tor zur Glückseligkeit

Im Rapideum wird Rapid-Geschichte lebendig. Auf 165 m² warten die unterschiedlichsten Erinnerungsstücke darauf, entdeckt zu werden. Der präsentierte Bogen spannt sich von der Gründung des 1. Wiener Arbeiter Fußball-Clubs im Jahre 1897 bis in die Gegenwart. Noch näher ist man dem Mythos Rapid bei einer Führung  durch das Rapideum und das Stadion.
Rapideum – Öffnungszeiten, Führungen …
Aktionsradius – das aktuelle Programm 
89 Fotos auf Facebook – 15. November 2019

Religion

Dyonis Schönecker - Mister Rapid
Dyonis Schönecker übernahm die Rapid als Sektionsleiter 1910 und hatte diese Funktion bis zu seinem Tod 1938 inne. Bis 1925 war er auch Trainer. 1912 erhielt der Klub seinen Platz auf der Hütteldorfer Pfarrwiese. Vorher wurde auf der Schmelz und in Rudolfsheim gespielt.



Andachtsraum
Der Andachtsraum befindet sich im Stadioninneren und ist öffentlich nicht frei zugänglich. Vielmehr aber zu reservieren: Hier können Rapid-Fans jeder Konfession den Bund des Lebens schließen und heiraten, ihre Kinder taufen lassen, Abschiede feiern, oder Teambuildings und Friedensgottesdienste durchführen.
Andachtsraum


Legenden


Pfarrkirche Rudolfsheim
Die Turmuhr der Pfarrkirche Rudolfsheim war die erste Matchuhr. Der Legende nach wurde hier die legendäre Rapid-Viertelstunde erfunden. 



Meistermannschaft der Nachkriegszeit
Die Meistermannschaft der Nachkriegszeit.

Dipl. Ing. Gerhard Hanappi war in der Nachkriegszeit Spielmacher und langjähriger österreichischer Rekordnationalspieler.  Er plante das 1977 eröffnete Weststadion. Nach seinem frühen Tod im Jahr 1980 wurde das Stadion nach ihm benannt und von den Fans „Sankt Hanappi“ gerufen.
Gerhard Hanappi – wikipedia

Sankt Hanappi (1977 - 2014)
Sankt Hanappi (1977 – 2014).

Ernst Happel
Ernst Happel wurde bei Rapid als Spieler groß. Nach dem Ende seiner  Karriere wurde er Sektionsleiter und legte in Hütteldorf den Grundstein zu seiner Weltkarriere als Trainer.
Ernst Happel – wikipedia


„El Goleador“ Hans Krankl war erfolgreicher Goalgetter und wurde durch das legendäre Siegestor gegen Deutschland bei der WM 1978 unsterblich. Nach seinem Wechsel zum FC Barcelona wurde er spanischer und europäischer Torschützenkönig.
Hans Krankl – wikipedia


Steffen Hofmann spielte von 2002 bis 2018 bei Rapid und ist mit 554 Spielen Rekordspieler und mit 128 Toren der zweitbeste Torschütze der Wiener Vereinsgeschichte.
Steffen Hofmann – wikipedia

Die Gläubigen


Devotionalien




Der Heilige Rasen





Anreise

Das Allianz Stadion ist einfach mit der U4 oder der S-Bahn zu erreichen.

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Ausstellungen und Museen

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Wienerberg Teich

Durch das Erholungsgebiet Wienerberg

Von der U6 Alterlaa zur U6 Tscherttegasse


U6 Alterlaa – Liesingradweg – Radweg zur Wienerbergbrücke – Schöpfwerk – Gutheil-Schoder-Gasse – Erholungsgebiet Wienerberg – Wienerberg Teich – Wienerberg City – Kabelwerk –
U6 Tscherttegasse
41 Fotos auf Facebook – 15. November 2019

Liesingradweg bei Alterlaa
Liesingradweg bei Alterlaa.


Auf dem Radweg zur Wienerbergbrücke über die Liesing und über den Altmannsdorfer Ast der Südautobahn.


Blick zurück nach Alterlaa
Blick zurück nach Alterlaa.


Auf der Gutheil-Schoder-Gasse  Richtung Wienerberg.



Im Erholungsgebiet Wienerberg vorbei am Wienerberg Teich hinauf zur Wienerberg City.




Nach der Querung der Triester Straße weiter durch das Erholungsgebiet Wienerberg zum …

Kabelwerk
… Kabelwerk.

U6 Station Tscherttegasse beim Kabelwerk
U6 Station Tscherttegasse beim Kabelwerk.

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Stadtspaziergänge

Für Tourismus & Kultur

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Ausstellungsplakat

LEOPOLD MUSEUM – Deutscher Expressionismus

Die Sammlungen Braglia  und Johennig
bis 31. August

Ausstellungsplakat

Öffnungszeiten, Infos …

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Emotion zum Stilmittel: Beobachten hieß Empfinden. Triebgesteuert und jenseits von allen akademischen Kanons bannten junge Rebellen aus der Dresdner Künstlergemeinschaft „Brücke“ Seelenlandschaften auf die Leinwand. In Auflehnung gegen die industrialisierte Gesellschaft und ihre Konventionen strebten sie zudem eine naturbezogene Lebensreform an. Der Umkreis der Herausgeber des Münchner Almanachs „Der Blaue Reiter“ begab sich währenddessen auf die Suche nach einer neuen Innerlichkeit in der Kunst, die das rein Intuitive gleichermaßen gelten ließ wie die kultivierte Vernunft.

Auch unabhängig von den beiden wichtigen Gruppierungen wurde freilich der Schönheitsbegriff hinterfragt und erweitert. Den Farben kam dabei eine entscheidende Rolle zu: Ob grell leuchtend oder dämmrig und trüb, wirkten sie anstelle der Helldunkelkontraste als Hauptvehikel der Bilddramaturgie. Werke des deutschen Expressionismus haben an ihrer suggestiven Wirkung bis heute nichts eingebüßt.

In der Ausstellung werden rund 130 Exponate aus der Schweizer Sammlung Braglia und der deutschen Sammlung Johenning erstmals in Wien präsentiert, darunter Werke der deutshcen Expressionisten Emil Nolde, Max Pechstein, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, August Macke, Franz Marc, Paula Modersohn-Becker, Paul Klee und Lionel Feininger.

Auswahl der gezeigten Bilder

ALEXEJ VON JAWLENSKY, Heilandsgesicht: Seelische Melodie, 1922 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Linda Inconi-Jansen

ALEXEJ VON JAWLENSKY, Heilandsgesicht: Seelische Melodie, 1922 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Linda Inconi-Jansen

AUGUST MACKE, Frauen im Park (mit weißem Schirm), 1913 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger

AUGUST MACKE, Frauen im Park (mit weißem Schirm), 1913 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger

MARIANNE VON WEREFKIN, Die Allee (L’Allée ), um 1917 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini

MARIANNE VON WEREFKIN, Die Allee (L’Allée ), um 1917 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini

MAX PECHSTEIN, Junge Dame mit Federhut, 1910 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Pechstein–Hamburg/Tökendorf/Bildrecht Wien, 2019

MAX PECHSTEIN, Junge Dame mit Federhut, 1910 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Pechstein–Hamburg/Tökendorf/Bildrecht Wien, 2019

ALEXEJ VON JAWLENSKY, Gewitterstimmung, 1916 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

ALEXEJ VON JAWLENSKY, Gewitterstimmung, 1916 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

WASSILY KANDINSKY, Murnau – Zwei Häuser, 1908 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

WASSILY KANDINSKY, Murnau – Zwei Häuser, 1908 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

AUGUST MACKE, Badende mit Lebensbäumen, 1910 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

AUGUST MACKE, Badende mit Lebensbäumen, 1910 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

ERICH HECKEL, Fördeufer – Badende am Förde, 1913 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini © Bildrecht Wien, 2019

ERICH HECKEL, Fördeufer – Badende am Förde, 1913 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini © Bildrecht Wien, 2019

GABRIELE MÜNTER, Elmau, o.D. © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Bildrecht Wien, 2019

GABRIELE MÜNTER, Elmau, o.D. © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Bildrecht Wien, 2019

HEINRICH CAMPENDONK, Kind mit Luftballon, 1919 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Bildrecht Wien, 2019

HEINRICH CAMPENDONK, Kind mit Luftballon, 1919 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Bildrecht Wien, 2019

EMIL NOLDE, Familienbild, 1947 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Nolde Stiftung Seebüll

EMIL NOLDE, Familienbild, 1947 © Renate und Friedrich Johenning Stiftung, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger © Nolde Stiftung Seebüll

OTTO MUELLER, Zwei Akte im Walde, 1925 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini

OTTO MUELLER, Zwei Akte im Walde, 1925 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Roberto Pellegrini

MARIANNE VON WEREFKIN, Das Duell, um 1933 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

MARIANNE VON WEREFKIN, Das Duell, um 1933 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann

MAX PECHSTEIN, Das gelbe Haus: Waldausgang mit Hochsommerdüne, 1919 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Pechstein–Hamburg/Tökendorf/Bildrecht Wien, 2019

MAX PECHSTEIN, Das gelbe Haus: Waldausgang mit Hochsommerdüne, 1919 © Fondazione Gabriele e Anna Braglia, Lugano, Foto: Christoph Münstermann © Pechstein–Hamburg/Tökendorf/Bildrecht Wien, 2019

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