
Das Stift Melk am Eingang zur Wachau gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen in Österreich und ist einfach mit der Bahn oder mit dem Auto zu erreichen.
Stift Melk – Besucherservice, Veranstaltungen, Gottesdienste
Das Stift
Seit Anfang des 11. Jahrhunderts war Melk ein Machtzentrum der Babenberger in der Mark Ostarrichi (Österreich). Melk war bevorzugte Grablege der Babenberger und seit dem 13. Oktober 1014 Begräbnisstätte des heiligen Koloman. Durch die Erweiterung der Mark nach Norden und Osten entstanden neue Zentren und an Stelle der Burg wurde unter Markgraf Leopold II am Ende des 11. Jahrhunderts ein Kloster errichtet. Die heutige Gestalt erhielt das Kloster durch den barocken Neubau von Jakob Prandtauer zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
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Wer mit dem Auto anreist, betritt das Stift über die barocke Stiegenanlage.

Stiftshof .
Die Prunkräume

Über die Kaiserstiege gelangt man zu den Prunkräumen (Besichtigung nur mit gültiger Eintrittskarte).
60 Fotos auf Facebook – 3. Mai 2019

Das Melker Kreuz ist sicherlich der kostbarste Schatz und das größte Heiligtum des Stiftes. Es handelt sich dabei um eine Partikel vom Kreuz Christi, die von Markgraf Adalbert um 1040 nach Melk gebracht wurde. Die heutige Fassung, eine Wiener Goldschmiedearbeit, wurde 1362 von Herzog Rudolf IV. in Auftrag gegeben und dem Kloster gestiftet.

Das Romanische Kruzifix stammt aus der Wiener Ruprechtskirche.

Der Marmorsaal.

Modell der barocken Stiftsanlage.

Blick von der Altane auf die Stadt.

Türme der Stiftskirche.

Westfassade mit Statue des Hl. Koloman.

Adson von Melk (?) in der Stiftsbibliothek.

Wendeltreppe in die Stiftskirche.
Die Stiftskirche
ist das Wahrzeichen der Wachau und gilt als eine der schönsten Barockkirchen in Österreich. Sie ist ein mächtiger tonnengewölbter Saalbau mit Kapellnischen und Emporen sowie mit einer gewaltigen, 64 Meter hohen Kuppel und kann nach der Besichtigung der Prunkräume oder bei Heiligen Messen besichtigt werden.
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21 Fotos auf Facebook – 3. Mai 2019

Hochaltar.

Grab des Hl. Koloman.

Kuppelfresko „das Himmlische Jerusalem“ von Rottmayr.

Gregor Hradetzky Orgel 1970.
Der Stiftspark
Die Parkanlage wurde Mitte des 18. Jahrhunderts geplant und ist in den Grundzügen original erhalten. Die Anlage gehört zu den bedeutendsten gartenarchitektonischen Denkmalen Österreichs. Im Garten steht ein barocker Gartenpavillon, der von Franz Munggenast erbaut wurde. Die Räume des Pavillons wurden 1763 bis 1764 von Johann Baptist Wenzel Bergl mit exotischen Fresken ausgemalt. Der Stiftspark und die Aussichtsterrasse können mit einer gültigen Eintrittskarte besucht werden.
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44 Fotos auf Facebook – 3. Mai 2019

Eingang zum Stiftspark.

Fresken von Johann Baptist Wenzel Bergl.


Ausstellung Johann Wenzel Bergl – Veranstaltungen, Orte mit Bergl-Fresken …

Blick von der Aussichtsterrasse zum Stiftseingang.

Blick von der Aussichtsterrasse auf den Gartenpavillon.

Blick von der Aussichtsterrasse auf das Stiftsrestaurant und die barocke Stiegenanlage beim Ausgang zum Parkplatz.

Garten des Stiftsrestaurants.

Die barocke Stiegenanlage am Weg zum Parkplatz.

Blick zurück.
Anreise
Das Stift ist einfach mit dem Auto, mit der Bahn und mit dem Schiff zu erreichen.
Anreise – Parkplätze, Übersichtsplan …
Mit der Bahn von Wien – Fußweg ca. 10 Minuten
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